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Spielbarer Zeitraum

Es wird momentan die 10.-12. Umdrehung des Jahres 301 AL bespielt und die 1.-3. Umdrehung des Jahres 302 AL.


Aktuelle Geschehnisse

Die tataktische Belagerung von Königsmund kommt zum Ende. Das Volk von Königsmund hungerte und verlor viele Geliebte Menschen. Die Königin Margaery Targaryen verliert ihren Kampf gegen die Lannister und muss fliehen. Königsmund ist am Ende des Jahres 301 AL wieder in den Händen von Cersei Lannister und ihrem Mann.
Margaery Targaryen flieht mit der Hilfe ihres Mannes Aegon nach Rosengarten und verliert bei ihrer Flucht ihren Sohn. Sie verfällt in die große Trauer nach dem Tod eines Kindes.
Im Norden kommt Daenerys Targaryen an, um die Verlobung mit Robb Stark in eine Ehe umzuwandeln. Die Nordmänner sind wenig begeistert von einer weißhaarigen Königin aber jeder, der an die weißen Wanderer glaubt, weiß die Drachen der Königin zu schätzen.
Die Lannister tragen nun die Vormacht im Süden Westeros. Während Tommen seine Fähigkeiten als König erproben soll und in Sturmkap als Lord regiert, sitzt Cersei auf dem eisernen Thron und Myrcella verbleibt in Casterlystein.


Wetter & Reisebedingungen

Das Wetter wird zunehmend kälter. Im Norden ist der Winter bereits eingekehrt. Im Süden spürt man bereits wie sich das Wetter immer weiter abkühlt und die frische Sommerbrise, die alle Jahre lag gewohnt waren, verschwindet.
Die Reisen zu Land dauern nun länger, je nördlicher man ist. Kutschen verlieren häufiger den Halt, Reisekleidung ist nicht ausreichend gewärmt. Immer mehr Reisende müssen mehr Zeit und mehr Halte einplanen.


#1

Tommen Baratheon • kleiner Bruder gesucht

in Familie 26.02.2019 12:43
von Myrcella Baratheon | 26 Beiträge



• Name • Alter & Geburtsahr • Herkunft/Haus • Tätigkeit • Titel • Avatar •

• Myrcella Baratheon • 16 Jahre, geboren am 17. Tag der 5. Umdrehung des Jahres 285 AL • Haus Baratheon • Prinzessin • Prinzessin der sieben Königslande • Suki Waterhouse •




• Loyalität •

• [ ] Margaery Baratheon [ x ] Tommen Baratheon/Cersei Lannister [ ] Robb Stark [ ] Daenerys Targaryen [ ] sonstiges - bitte angeben! •

• Religion •

• [ x ] Glaube an die Sieben [ ] Glaube an die alten Götter [ ] Glaube an den ertrunkenen Gott [ ] Glaube an den Herrn des Lichts [ ] keins davon •

• Institution •

• [ ] Hand des Königs [ ] kleiner Rat [ ] Königsgarde [ ] Regenbogengarde [ ] Garde des Nordens [ ] Nachtwache [ x ] keine •




• Meine Geschichte •

• Ich wurde als drittes Kind aus der Ehe zwischen Cersei Lannister und Robert Baratheon geboren. Mein ältester Bruder überlebte nicht, während Joffrey es tat. Kurz nach mir kam mein kleiner Bruder Tommen auf die Welt. Uns trennte nur ein Jahr und wir waren stets sehr eng miteinander verbunden.
Mein ganzes Leben habe ich in Königsmund verbracht. Ich wuchs in dem Wissen auf eine Prinzessin zu sein. Meine Mutter pflegte eine gute Beziehung zu uns Kindern. Sie war zwar vor allem auf die Erziehung von Joffrey fokussiert, weil er schon immer die größten Probleme gemacht hatte aber dennoch nahm sie sich auch Zeit für Tommen und mich. Doch ein Großteil der Zeit war unsere Septa da und brachte uns das bei, was man lernen musste. Tommen und ich verbrachten beinah jede freie Sekunde miteinander, immer unter den wachsamen Augen einer Wache. Mein Onkel Jaime war manchmal einer von ihnen und ich mochte ihn. Er brachte mich häufig zum Lachen. Auch Tyrion war ein toller Onkel. Schon als Kind kam ich nicht umhin zu bemerken, dass viele Mitglieder meiner Familie ihn mieden oder ihn nicht mochten. Aber er hatte immer Zeit für Tommen und mich und beschwerte sich niemals. Ich hatte ihn schon immer so gern. Mir war egal, wie er aussah.
Und dann war da noch mein Vater. Ich sah ihn nicht sonderlich häufig. In meiner kindlichen Naivität glaubte ich, dass er zu beschäftigt sei das Land zu regieren statt mit uns Kindern Zeit zu verbringen. Und wenn ich ihn sah, dann hatte ich manchmal sogar Angst vor ihm. Er hatte immer so eine rote Nase und stank. Und ich kam nicht umhin zu bemerken, wie er mit meiner Mutter umging.
In den Jahren wurde ich zu einer klugen jungen Dame. Ich lernte unglaublich schnell, was die Lehrer mir beibrachten und war sehr wortgewandt. Ich mochte es schöne Kleider zu bewundern und noch viel mehr liebte ich den Garten, der meinen Ehren nach benannt wurde.
Wenn ich zurückdenke, kommt mir meine Kindheit manchmal sehr langweilig vor. Nie ist wirklich irgendwas spannendes passiert. Ein Jahr nach dem anderen verging und ich wurde größer, schöner und klüger. Königsmund war ruhig bis zu dem Zeitpunkt als Jon Arryn starb und der Posten der Hand in Königsmund neubesetzt werden musste. Auf einmal fing das Leben an. Wir durften mit nach Winterfell und ich sah erstmalig etwas von der Welt. Irgendwie gefiel mir sogar das raue Klima im Norden auch wenn ich hoffte bald in wärme Gefilde zurückzukehren. Weniger gut kam ich mit Arya Stark klar. Sansa war jedoch wunderschön und ich beneidete sie insgeheim um ihr hübsches Haar. Irgendwie mochte ich sie und ich war froh, als eine Ehe zwischen ihr und Joffrey arrangiert wurde und sie mit uns nach Königsmund kam.
Und dann kamen die Momente, in denen ich mir wünschte weiterhin eine langweilige Kindheit zu haben. Erst starb ein Vater und plötzlich verstreute Eddard Stark furchtbare Gerüchte über die Herkunft meiner Geschwister und mir. Angeblich wäre Jaime unser Vater, was ich mir nicht einmal im Ansatz vorstellen wollte. Schließlich war er doch mein Onkel! Joffrey wurde König und ich war nicht einmal stolz auf ihn oder habe mich gefreut. Schon damals hatte ich verstanden, dass Robert kein guter König war aber Joffrey ein noch schlechterer werden würde. Der Krieg brach aus, denn Robb Stark hatte sich als König des Nordens ausgerufen und meine anderen Onkel Stannis und Renly wollten den Thron nun für sich haben. Alles endete darin, dass der Norden nun ein unabhängiges Königreich war, Renly Baratheon auf dem Thron saß und einer seiner Gardisten meinen Bruder Joffrey getötet hatten. Auch um ihn vergoss ich keine Träne. Er war nie ein guter Bruder gewesen und er hatte sich auch nie wirklich um mich gekümmert oder sich für mich interessiert. Ich war mehr als nur erleichtert, dass Tommen nichts geschehen war. Zu Sansa war meine Beziehung nicht mehr so bewundernd. Ich verabscheute sie eher. Irgendwie schrieb ich ihr all das Übel zu, auch wenn sie sich immer recht treu Joffrey gegenüber verhalten hatte. Doch jetzt weiß ich längst, dass sie das nur getan hat, um zu überleben.
Meine Mutter konnte noch rechtzeitig mit Tommen und mir ins Grüne Tal flüchten, weil dort ein Verbündeter des Hauses Lannister wartete. Doch auf der Reise passierte das, womit niemand gerechnet hatte. Ein schöner junger Mann war gekommen und hatte mir schöne Augen gemacht. Ehe ich mich versah, saß ich auf einem Schiff, der Kurs auf Essos nahm und der junge Mann war niemand anderes als Aegon Targaryen. Ich wurde wie eine Trophäe Daenerys Targaryen präsentiert und ich erwartete die schlimmste Behandlung zu erleben. Doch ich bekam schöne Kleider, Aegon war ein freundlicher Geselle und ich durfte mich mit den Wachen beinah überall hinbewegen. Ich vermisste mein Zuhause und meine Familie schrecklich. So neugierig mich dieser neue Ort auch stimmte, wollte ich nur zurück nach Westeros. Ich wollte mir nicht ausmalen, wie es meiner Familie ergehen musste.
Aber ich würde nicht lange bleiben. Mein Onkel Tyrion war gekommen, um mich zu befreien. Ich war so erleichtert ihn zu sehen und hoffte so sehr aus meiner - zwar sehr milden - Gefangenschaft entlassen zu werden. Tatsächlich gelang es meinem Onkel. Aber auch nur, weil Daenerys zu diesem Zeitpunkt nicht mehr bei klarem Verstand war. Auch wenn ich sie so gut wie nie sah, bekam ich die Gerüchte und den Tratsch der Bediensteten mit. Der Preis für meine Befreiung war jedoch eine Ehe zwischen Daenerys und meinem Bruder Tommen. Ich verstand diese Weißhaarige Frau nicht. Was wollte sie von einem Kind?
Tyrion brachte mich nach Hause. Nach Casterlystein. In Königsmund herrschten nun Renly und Margaery Baratheon aber ich konnte mir bereits denken, dass meine Mutter und mein Großvater teuflische Pläne aushandelten. In Casterlystein angekommen, war ich mehr als nur erleichtert endlich wieder bei Tommen und meiner Mutter zu sein. •







• Name • Alter & Geburtsahr • Herkunft/Haus • Tätigkeit • Titel •

• Tommen Baratheon • 15 Jahre & 286 AL • Haus Baratheon • Erbe seines Vaters • König der sieben Königslande - jetzt Prinz bis zum Tod seiner Mutter •

• Loyalität •

• [ ] Margaery Baratheon [ x ] Tommen Baratheon/Cersei Lannister [ ] Robb Stark [ ] Daenerys Targaryen [ ] sonstiges - bitte angeben! •

• Religion •

• [ x ] Glaube an die Sieben [ ] Glaube an die alten Götter [ ] Glaube an den ertrunkenen Gott [ ] Glaube an den Herrn des Lichts [ ] keins davon •

• Institution •

• [ ] Hand des Königs [ ] kleiner Rat [ ] Königsgarde [ ] Regenbogengarde [ ] Garde des Nordens [ ] Nachtwache [ x ] keines davon •




• Meine Vorstellungen •

• Tommen wurde schon immer als ein zarter und liebenswerter Junge beschrieben. Die Beziehung zwischen Tommen und Myrcella war schon immer eng und vertraut, denn schließlich sind sie beide beinah im gleichen Alter.
Als Myrcella entführt wurde, Joffrey starb und Tommen damit König wurde, kann ich mir gut vorstellen, dass den jungen Mann das ziemlich aus der Bahn geworfen hat. Aber er sich dank der Hilfe seiner Mutter wieder fangen konnte. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass er alles akzeptieren würde, um Mrycella wieder in Sicherheit zu wissen und er deshalb auch mit der Verlobung mit Daenerys Targaryen einverstanden ist, denn nur so kann er seine große Schwester wiederhaben.
Nach Cerseis Heirat mit Alexej Ghis und der Übernahme von Königsmund, sitzt sie und ihr Mann nun wieder auf dem Thron und Tommen wird der Titel König aberkannt und soll seiner Mutter eines Tages nachfolgen. Bis dahin soll er mit seiner zukünftigen Ehefrau Rhaenys Targaryen auf Sturmkap leben und das Leben eines Lords meistern. Ob Rhaenys Tommen Flausen in den Kopf setzt, dass er sich gegen seine Mutter wenden sollte oder wie die Ehe abläuft, würde ich euch beiden überlassen. Auch wie die Beziehung zwischen Myrcella und Tommen sich entwickelt, können wir beide ja versprechen. Vielleicht reist sie zu ihrem Bruder nach Sturmkap und unterstützt ihn von dort. •







• Wunschavatar • Probepost •

• Dean-Charles Chapman • [ x ] ja [ ] nein [ ] ein alter •



The truth was, the princess was braver than her brother, and brighter and more confident as well. Her wits were quicker, her courtesies more polished. Nothing daunted her, not even Joffrey.


zuletzt bearbeitet 26.02.2019 12:57 | nach oben springen


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