• Name • Alter & Geburtsjahr • Herkunft/Haus • Tätigkeit • Titel • Avatar •
• Aran Naeroris • 30 Jahre, geboren 271 AL • Ich war ein Sklave. Mir steht weder ein Haus zu noch habe ich eine Abstammung auf die man stolz sein kann. Dennoch trage ich den Nachnamen Naeroris, den meine Familie seit langer Zeit trägt. Heute bin ich einer der Kommandanten der goldenen Kompanie • Jensen Ackles •
• Loyalität •
• [ ] Margaery Baratheon [ ] Tommen Baratheon/Cersei Lannister [ ] Robb Stark [ ] Daenerys Targaryen [ x ] sonstiges - ich bin mir selbst, meinen Kommandanten und meinen Freunden treu •
• Religion •
• [ ] Glaube an die Sieben [ ] Glaube an die alten Götter [ ] Glaube an den ertrunkenen Gott [ ] Glaube an den Herrn des Lichts [ x ] keins davon •
• Institution •
• [ ] Hand des Königs [ ] kleiner Rat [ ] Königsgarde [ ] Regenbogengarde [ ] Garde des Nordens [ ] Nachtwache [ x ] keines davon•
• Meine Geschichte •
• Ich bin als Sklave in Meeren geboren worden. Ich weiß nicht, warum mich meine Eltern fortgegeben haben. Irgendwie bin ich froh, dass sie es getan haben. So kam ich zu meiner Ziehmutter Mamie Rila und ihrem eigenen Sohn. Ich zweifelte nie daran, dass sie meine biologische Familie sind bis mir Mamie Rila erzählte, dass sie mich vor ihrer Tür gefunden hatte. Erstaunlicherweise veränderte das mein Gefühl nicht sie als meine Familie zu betrachten. Ich war immer ihr Schützling. Mein Bruder und ich waren uns sehr unterschiedlich. Er hegte ein großes Interesse daran die Heilkunst von Mamie Rila zu erlernen. Ich freute mich nach einem Arbeitstag bei unserem Herren auf mein Bett. Je älter ich wurde, desto mehr Neid empfand ich meinem Bruder gegenüber. Er hatte seine Berufung gefunden und schlug sich sehr gut darin. Das konnte nicht jeder Sklave von sich behaupten. Schließlich waren wir geboren worden, um zu gehorchen und nichts anderes zu tun, als zu arbeiten. Mamie Rila und mein Bruder hatten ein hohes Ansehen unter den Sklaven, weil sie es waren, die ihnen helfen konnten, wenn jemand krank war.
Als ich alt genug war, wurde ich einem anderen Meister zugeteilt. Ich lebte dort nun fast und verrichtete meine Arbeit. Ich beschwerte mich nie, egal wie sehr ich beleidigt wurde oder mein Meister mich schikanierte. Immer wieder verdeutlichte er mir, dass ich ein Nichts war und ohne seine Großzügigkeit keine Arbeit verrichten konnte. Nie hatte ich einen Menschen so sehr gehasst wie ihn. Jeden Tag folgte ich ihm auf den Markt und eines Tages sah ich sie. Ileya Nestyr. Sie war eine moderne Frau, die sehr freundlich und gütig mit ihrer Sklavin umging. Dazu war sie wunderschön und ich zweifelte keine Sekunde daran, dass nicht ganz Meeren in sie verliebt war. Ich war es zu mindestens. Wenn ich sie auf dem Markt sah, hob sich meine Stimmung. Ein Jahr war ich ihr stiller Beobachter gewesen bis ich gesehen hatte, wie ein Meister sie grob behandelte. Sofort hatte ich alles vergessen und stehen und liegen lassen. Ich war zu Ileya geeilt, hatte dem Meister einen harten Kinnhaken verpasst und somit meine Liebe gerettet. Doch ich war mir sicher, dass sie mich sofort vergessen würde.
Mein Meister zuhause beschimpfte mich. Ich hatte ihn gedemütigt und so verkaufte er mich an die Kampfgrube. Dort würde ich erst lernen, was es bedeutete ein schweres Leben zu führen. Ich war schon immer still gewesen aber die Kampfgruben hatten mich noch stiller gemacht. Doch hier fand ich meine Berufung, so wie mein Bruder sie schon vor vielen Jahren gefunden hatte: Das Kämpfen. Obwohl wir keine wirkliche Ausbildung genossen, zeigte sich mein Naturtalent. Innerhalb weniger Wochen wurde ich einer der Champions in der Kampfarena.
Eines Abends erhielt ich überraschenden Besuch. Ileya tauchte in meiner Zelle auf und wollte sich dafür bedanken, was ich für sie getan hatte. Aber ich schickte sie weg. Nicht, weil ich sie nicht bei mir haben wollte, sondern viel mehr, weil sich in den Sklavenvierteln wie auch in der Arena Krankheiten verbreiteten, die sie nicht kannte und an denen sie sterben könnte. Doch es war bereits zu spät gewesen und sie hatte sich mit den Pocken angesteckt. Dank der Hilfe meiner Familie konnte ich ihr ein Heilmittel bringen und sie versprach mir, dass ich etwas besonderes für sie war. Ja, ich liebte sie und würde auf der Stelle mit ihr fliehen aber für mich gab es kein Entkommen aus der Kampfarena und für sie wäre es keine Option mit einem Sklaven zu fliehen.
Einige Tage später änderten sich jedoch meine Aussichten. Ich würde ein freier Mann werden können. Die Meister der Kampfarena hielten einen Wettbewerb ab. Der beste Sklave aus der Sklavenbucht wurde die Freiheit erlangen. Plötzlich war meine Zukunft mit Ileya in greifbarer Nähe und kam mit jedem Sieg näher. Nachts kam sie mich manchmal in der Arena besuchen und wir unterhielten uns lange. Aber dann wurden wir bei einem Kuss erwischt und die Gerüchte verbreiteten sich wie ein Lauffeuer. Unsere Liebe wurde zu einem Mythos und die Sklaven sahen in mir den Mann, der mächtig genug war die Brücke zwischen Sklaven und Meistern zu überwinden. Ich wurde zu einem Held und als ich den Wettkampf gewann, konnten die Meister es nicht zulassen. Mein Sieg wurde nicht anerkannt und niemand bekam die Freiheit geschenkt. Stattdessen wurde ich zum Tode verurteilt, weil ich mich an einer ehrbaren Dame vergriffen hatte.
Aber die Meister hatten die Rechnung ohne Mamie Rila gemacht. Ihr Ansehen bei den Sklaven war riesig und sie versprach mir, dass ich die Freiheit erhalten würde, die ich mir erkämpft hatte. Am nächsten Tag wachte ich auf und hörte den Tumult von Kämpfen draußen. Als mein Bruder in meiner Zelle erschien, mich befreite und verkündete, dass Mamie Rila einen Aufstand für mich organisiert hatte, glaubte ich meinen Ohren kaum. Dank seiner Hilfe konnten Ileya und ich aus Meeren fliehen aber ich hatte den Tod vieler Sklaven auf meinem Weg gesehen und sie verfolgten mich in meinen Träumen. Ich hatte nicht gewollt, dass irgendjemand für mich stirbt.
Wir fanden Zuflucht bei Ileyas Bruder in Volantis. Aber ich verließ sie kurz darauf. Ich konnte keine Beziehung zu jemanden führen, die auf den Tod vieler gebaut war. Ich hätte nie erahnen können, dass Ileya sich deswegen das Leben nahm. Aber davon ahnte ich nichts, als ich mich der goldenen Kompanie anschloss und nach Westeros übersetzte.
Dort lernte ich den Kinderkönig Tommen kennen, der mich bei einem Duell mit einem anderen Söldner beobachtet hatte. Wir schlossen die Vereinbarung, dass ich ihm das Kämpfen lehren würde.
Die Monate vergingen und ich begann mich in der goldenen Kompanie einzuleben. Anfangs dachte ich jeden Tag an Ileya und glaubte sie überall zu sehen. Die Gefühle, die ich für sie hegte, waren nie ganz verschwunden aber sie wurden jeden Tag ein bisschen besser. Ich stürzte mich in das Söldner Leben und meldete mich für jede Mission freiwillig bis mir meine Arbeit anerkannt wurde und ich viele Ränge aufstieg. Ich war nun der Kommandant einer Gruppe, die sich bei Rosengarten aufhielt. Ich mochte meine Männer und versuchte großen Gruppen gegenüber nicht mehr so scheu zu sein. Aber irgendwann beschloss ich ein Wirtshaus in der Nähe zu besuchen. Und dort traf ich Rowena. Und nie hätte ich gedacht, dass sie viel in mir anrichtete. •
• Name • Alter & Geburtsjahr • Herkunft/Haus • Tätigkeit • Titel •
• freiwählbar • so in Arans Alter, 27-35 Jahre • irgendwo aus Essos, die valyrische Sprache ist die einzige Sprache, die du kannst • Soldat der goldenen Kompanie • x •
• Loyalität •
• [ ] Margaery Baratheon [ ] Tommen Baratheon/Cersei Lannister [ ] Robb Stark [ ] Daenerys Targaryen [ x ] sonstiges - goldene Kompanie und was dir sonst so gefällt •
• Religion •
• [ ] Glaube an die Sieben [ ] Glaube an die alten Götter [ ] Glaube an den ertrunkenen Gott [ ] Glaube an den Herrn des Lichts [ ] keins davon •
• Institution •
• [ ] Hand des Königs [ ] kleiner Rat [ ] Königsgarde [ ] Regenbogengarde [ ] Garde des Nordens [ ] Nachtwache [ x ] keines davon•
• Meine Vorstellungen •
• Ich habe eigentlich vor allem nur die Vorstellung, dass die beiden Männer unzertrennliche Freunde sind. Wie das ganze entstanden ist und wo sie sich genau kennengelernt haben: Dafür bin ich offen. Es wäre natürlich interessant, wenn beide Sklaven waren aber genau so spannend wäre es, wenn sie sich in der goldenen Kompanie kennengelernt haben und merken, dass sie ziemlich gleich sind.
Ich habe einige Ideen zu Arans Freund gehabt, die ich schon leicht ins Hauptplay Geschehen eingefügt habe. Und zwar ist dein Charakter Arans bester Freund und der einzige, dem Aran völlig vertraut. Sie sprechen beide nicht gern und wenn vorzugsweise auf valyrisch. Während Aran gebrochen die »gemeine Zunge« spricht, ist dein Charakter mit dieser Sprache noch nicht vertraut oder möchte sie vielleicht gar nicht lernen (das überlasse ich dir). Und dein Charakter hat für Aran Rowena aus dem Wirtshaus gerettet und zu ihm gebracht.
Noch Fragen? Trau dich ruhig unten zu fragen! •
• Wunschavatar • Probepost •
• Na Jared Padelecki oder Misha Collins wären natürlich ein Träumchen aber ich überlasse es ganz dir • [ ] ja [ ] nein [ x ] ein alter •