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Hier findest du alle Informationen zu unserer Geschichte und der Hintergrundgeschichte von Game of Thrones.

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Spielbarer Zeitraum

Es wird momentan die 10.-12. Umdrehung des Jahres 301 AL bespielt und die 1.-3. Umdrehung des Jahres 302 AL.


Aktuelle Geschehnisse

Die tataktische Belagerung von Königsmund kommt zum Ende. Das Volk von Königsmund hungerte und verlor viele Geliebte Menschen. Die Königin Margaery Targaryen verliert ihren Kampf gegen die Lannister und muss fliehen. Königsmund ist am Ende des Jahres 301 AL wieder in den Händen von Cersei Lannister und ihrem Mann.
Margaery Targaryen flieht mit der Hilfe ihres Mannes Aegon nach Rosengarten und verliert bei ihrer Flucht ihren Sohn. Sie verfällt in die große Trauer nach dem Tod eines Kindes.
Im Norden kommt Daenerys Targaryen an, um die Verlobung mit Robb Stark in eine Ehe umzuwandeln. Die Nordmänner sind wenig begeistert von einer weißhaarigen Königin aber jeder, der an die weißen Wanderer glaubt, weiß die Drachen der Königin zu schätzen.
Die Lannister tragen nun die Vormacht im Süden Westeros. Während Tommen seine Fähigkeiten als König erproben soll und in Sturmkap als Lord regiert, sitzt Cersei auf dem eisernen Thron und Myrcella verbleibt in Casterlystein.


Wetter & Reisebedingungen

Das Wetter wird zunehmend kälter. Im Norden ist der Winter bereits eingekehrt. Im Süden spürt man bereits wie sich das Wetter immer weiter abkühlt und die frische Sommerbrise, die alle Jahre lag gewohnt waren, verschwindet.
Die Reisen zu Land dauern nun länger, je nördlicher man ist. Kutschen verlieren häufiger den Halt, Reisekleidung ist nicht ausreichend gewärmt. Immer mehr Reisende müssen mehr Zeit und mehr Halte einplanen.


#1

Maester Qyburn- der Maester dem ich Vertraue

in Freundschaften 20.03.2019 12:41
von Cersei Lannister | 59 Beiträge



• Name • Alter & Geburtsahr • Herkunft/Haus • Tätigkeit • Titel • Avatar •

• Cersei Lannister • 38 • 261 n. AE • Haus Lannister von Casterlystein • Lady • Licht des Westens • Lena Headey •




• Loyalität •

• [ ] Margaery Baratheon [X] Tommen Baratheon/Cersei Lannister [ ] Robb Stark [ ] Daenerys Targaryen [ ] sonstiges - bitte angeben! •

• Religion •

• [X] Glaube an die Sieben [ ] Glaube an die alten Götter [ ] Glaube an den ertrunkenen Gott [ ] Glaube an den Herrn des Lichts [ ] keins davon •

• Institution •

• [ ] Hand des Königs [X] kleiner Rat [ ] Königsgarde [ ] Regenbogengarde [ ] Garde des Nordens [ ] Nachtwache [ ] keines davon•




• Meine Geschichte •

Childhood
Es war der zwölfte Tag der fünften Umdrehung, als Cersei Lannister das Licht der Welt erblickte. Sie war die älteste Tochter von Tywin und Joanna Lannister.
Nur wenige Minuten nach ihr, erblickte ihr Zwillingsbruder Jaime Lannister das Licht der Welt. Ihre Mutter verriet ihr später einmal das Jaime seine Hand um ihren Fuß geschlungen hatte, als er geboren wurde.
Ihre Kindheit verlief ruhig und glücklich auf Casterlystein.
Sie und Jaime sahen sich so ähnlich, das sie sich gerne einen Spass daraus machten, vorzugeben der jeweils Andere zu sein.
Dafür tauchten die Zwillinge ihre Kleider, und Cersei war ein Tag lang Jaime, und umgekehrt.
Doch dieses Spiel wurde beendet, als es für Jaime an der Zeit war den Schwertkampf zu erlernen, und für sie, das korrekte Verhalten als Lady bei Hofe.
Cersei empfand es als ungerecht, das Jaime das Schwert bekam und nicht sie, hält sie sich doch für weitaus mutiger als ihr Zwillingsbruder. Doch Lord Tywin dachte nicht im Traum daran seiner Tochter den Unterricht im Umgang mit Waffen zu gewähren. Als Lady hatte sie schließlich ganz andere Pflichten zu erfüllen.
So lernte Cersei alles was es über die Ettiqette als Lady zu lernen gab, wie man tanzte, sang, und wie man den hohen Lords gefiel.
Zu Jaime führte die blonde Schönheit schon sehr früh eine besonders enge Beziehung, welche in den späteren Jahren in eine verbotene körperliche Zusammenkunft gipfeln sollte.
Doch vorerst wurde ihre "Beziehung" beendet als sie von einer Zofe ihrer Mutter erwischt wurden, und diese ihre Entdeckung beichtete.
Ihre Mutter schimpfte mit ihnen, und fortan mussten sie in zwei unterschiedlichen Flügeln Casterlysteins schlafen, damit dies nicht noch einmal vorkomme. Zudem hatte ihre Mutter ihnen gedroht, es ihrem Vater zu erzählen, sollten sie noch einmal solch einen Unfug anstellen- doch dazu sollte es nicht mehr kommen.
Denn nur wenige Tage später starb Lady Joanna bei der Geburt Tyrion Lannisters.

Teenhood
Das ihre Mutter bei der Geburt ihres kleinen Bruders Tyrion starb, hat Cersei nie überwunden.
Aus ihrem Hass auf den kleinwüchsigen Lannister machte die Blonde nie einen Hehl. Schon kurz nach seiner Geburt verdeutlichte sie allen wie gern sie Tyrion tot oder zumindest leidend sehen möchte.
So führte sie das dornische Geschwisterpaar Oberyn und Elia Martell in Tyrions Kammer, nahm die Decke herunter und verdrehte den Penis, bis er schrie.
Erst als Oberyn sie aufforderte aufzuhören, ließ sie von dem Gnom ab.
Doch auch danach ließ die blonde Löwin es sich nicht nehmen, dem Gnom Schmerzen zu bereiten.

Cersei wurde zur Frau, ihr Körper entwickelte alle Vorzüge die es brauchte um einem Mann zu gefallen, und die junge Lannister Begriff schnell wie sie ihre von den Göttern gegebenen Waffen einsetzen musste.
Sie lernte Männer zu umwerben und verführen, und irgendwann erfuhr sie von einer Zofe den wahren Hintergrund für den Besuch der Dornischen auf Casterlystein.
Sie sollte an Prinz Oberyn und Jaime an Prinzessin Elia verheiratet werden.
Doch nach dem Tod ihrer Mutter wollte ihr Vater davon nichts mehr wissen.
Cersei trug es mit Fassung, war sie doch seit Jahren schon in ein Geheimniss ihres Vaters eingeweiht, das dieser Plane sie mit Prinz Rhaegar Targaryen zu verheiraten.

Die Jahre vergingen, und nun wo ihnen keine Gefahr mehr drohte, gaben sich Cersei und Jaime ihrer Zuneigung für einander hin.
Doch das Versprechen ihres Vaters blieb fest im Kopf der Löwin verwurzelt.
Eines Tages erreichte ein Rabe Casterlystein, mit der Einladung zu einem Tournier zu Ehren von Prinz Viserys' Geburt.
Cersei war ganz aufgeregt, als sie Prinz Rhaegar das erste Mal sah. Und wie wohl jedes Mädchen der sieben Königslande verliebte sie sich in den schönen Targaryen.
Ihre Tante Genna verriet ihr eines Abends das tatsächlich eine Verlobung bekannt gegeben werden soll. Beflügelt von dieser Nachricht stürmt Cersei mit ihren Freundinnen Melara Heidewies und Jeyne Weitmann in das Zelt einer aus Essos stammenden Maegy.
Es war eine Mutprobe, auf die sie sich einließ, angezettelt von Melara.
Als die Fremde die Augen aufschlug bekam Jeyne es mit der Angst zu tun, sie rannte aus dem Zelt.
Cersei jedoch blieb standhaft und sie verlangte einen Blick in die Zukunft.
Das Opfer, etwas von ihrem Blut, fiel der Löwin nicht schwer.
Doch was sie zu hören bekam gefiel ihr ganz und gar nicht.
Der König werde 16 Kinder haben, sie lediglich 3. Golden werden ihre Kronen sein, und golden ihre Leichenhemden.
Sie werde Königin sein, bis eine jüngere und viel schönere komme um ihr alles zu entreißen was ihr Lieb und Teuer ist.
Zu guter letzt wird der Valonqar seine Hände um ihren Hals legen um sie zu erwürgen.

Cersei ließ eine Schimpftriade über die fremde Essosi nieder prasseln, und sie wollte das Zelt verlassen. Doch Melara bestand nun auf ihre drei Fragen.
Cersei fiel aus allen Wolken als ihre vermeintliche Freundin ihr offenbarte das sie es auf Jaime abgesehen hatte. Die junge Löwin wurde von Eifersucht zerfressen und aufgeheizt von dem Gehörten formte sich im Kopf der Lannister ein abscheulicher Plan.
Als sie das Zelt verließen führte Cersei ihre vermeintliche Freundin zu einem Brunnen, und stieß sie hinein.
Melara schrie bis tief in die Nacht hinein, doch Cersei kümmerte es nicht. Die Verräterin hatte es nicht anders verdient. Jaime gehörte ihr, und niemanden sonst.
Der Familie Heidewies sagte sie später, unter vorgespielten Tränen, das es ein tragischer Unfall gewesen sei.
Verletzt und durch diesen Verrat geprägt, lernte Cersei das sie niemandem Trauen konnte, außer Jaime.

Der Abend der Verkündung nahte und die Erlebnisse im Zelt waren in den Hintergrund gerückt.
Voller Spannung erwartete Cersei die Ankündigung, doch wieder musste sie einen herben Rückschlag erleiden.
Den König Aerys versprach seinen Sohn an Elia Martell, und nicht wie erhofft an Cersei Lannister.
König Aerys begründete seine Entscheidung damit, das es sich nicht schickte, den Prinzen mit der Tochter eines Dieners zu verloben, war Tywin Lannister zu jenem Zeitpunkt die Hand des Königs.
Die Wahrheit jedoch war, das Aerys Angst hatte, vor den aufstrebenden Ambitionen des Hauses Lannister.
Durch diese Kränkung geprägt, entwickelte Cersei eine regelrechte Abneigung auf das Haus Targaryen.

Adulthood
Von dieser Schmach des, als inzwischen irren Königs verschrienen Aerys Targaryen, hatten sich die Lannister auf Casterlystein zurück gezogen.
Cersei lebte ein gesittetes Leben am Hofe, während die Nachrichten sie erreichten das Aerys seine "Hände" wie die Unterhosen wechselte.
So vergingen einige, recht ereignislos, Jahre, bis zu jenem Tournir in Harrenhal im Jahr des falschen Frühlings.
Rhaegar kürte seine Königin der Rosen, doch wieder erwarten wählte er nicht Elia Martell, sondern eine Lady aus dem hohen Norden, Lyanna Stark.
Es herrschte totenstille, als Rhaegar der Nordfrau den Kranz mit blauen Rosen in den Schoß warf, und Cersei fühlte sich ein weiteres Mal gedemütigt.
Sie ahnte zu diesem Zeitpunkt nicht welche Konsequenzen diese Tat nach sich zog.
Die Häuser Stark und Baratheon vereinten sich zur Rebellion gegen die Krone, ein für Jahre andauernder Krieg zerrüttete das Land und ein neuer Anwärter auf den Thron erschien auf dem Spielfeld, Robert Baratheon.
Als Cersei ihn das erste Mal sah war sie beeindruckt von ihm, seinen Siegeswillen, seinem Körper und seiner Stärke.
Das Haus Lannister sah seine Chance gekommen, Vergeltung an den Targaryens zu üben.
Tywin bot Aerys an, erneut seine Hand zu werden, und als die Tore geöffnet wurden, fielen Lannistertruppen in Königsmund ein.
Aerys wurde gestürzt, Robert Baratheon bestieg den eisernen Thron, und nahm Cersei zu seiner Frau.
Die Löwin war die stolzeste und glücklichste Frau in allen sieben Königslanden.
Voller Freude schritt sie in die Septe von Baelor, zwischen die Altare der Mutter und des Vaters.
Inbrünstig gab sie ihr Eheversprechen und zumindest die ersten sieben Stunden war sie die wohl glücklichste Ehefrau des ganzen Kontinents.
Doch auf den Tag folgte die Nacht und mit ihr der endgültige Vollzug der Ehe.
Cersei hatte sich bereits auf dem Bett hergerichtet, sich darauf freuend mit dem Rebell das Bett zu teilen, als Dieser sturz betrunken zu ihr kam.
Er nahm sie sich, und Cersei leistete keinerlei Widerstand, bis Robert von seiner Lust berauscht einen Namen stöhnte >>Lyanna<<
Von diesem Augenblick an verlief die Ehe für Cersei so unglücklich wie eine Ehe nur verlaufen kann.
Diese Schmach kann und will die stolze Löwin dem König nicht verzeihen.
Cersei weigerte sich von da an mit ihrem Mann das Bett zu teilen, doch Robert forderte jede zweite Woche sein Recht ein.
Ihre Ehe glich Allgemein einem Krieg. Sie provozierte Robert, dieser zahlte es ihr mit Schlägen heim.
Die Löwin begann sich regelrecht vor ihrem Mann zu ekeln, und sie Schwor sich eins, niemals würde sie dem versoffenen König einen legitimen Erben schenken!
Nur dem Volk präsentierten sie sich als König und Königin.
Zwei Jahre waren ins Land gezogen, Cersei kannte Tricks und Kniffe wie sie sich Robert ganz schnell entledigen konnte, als sie mehrere Wochen von anhaltender Übelkeit geplagt wurde.
Ihr schwahnte nichts Gutes, und der damalige Maester bestätigte ihr was sie längst vermutete.
Sie war schwanger.
Da sie mit ihrem Bruder schon lange nicht mehr zusammen gekommen war, wusste sie das nur einer der Vater sein konnte, König Robert.
Ihr Maester wollte dem König berichteten, das er einen Erben bekäme, doch Cersei hatte ihren Plan schon gefasst.
Sobald Robert im Bordell verschwunden war, lies die Löwin sich Mondtee von ihrem Maester zubereiten, welchen sie trank.
Die restliche Nacht wurde zu einer der schlimmsten die Cersei erleben sollte, doch der Gedanke das sie Robert um seinen Erben brachte, während er vermutlich die nächste Hure schwängerte, lies sie alle Schmerzen aushalten,
Und der Plan ging auf.
Am nächsten Tag beichtete sie unter Tränen das sie das Kind verloren habe, das sie lediglich einen Tee gefordert hatte, der ihren Magen beruhigen sollte und der Maester ihr den Mondtee unter geschoben habe.
Robert lies den Maester hinrichten, sehr zu Freude Cerseis.
Niemand außer ihr wusste nun was in dieser Nacht geschehen war.
Catelyn Stark wird sie viele Jahre später von einer schwarzhaarigen Schönheit erzählen, die viel zu früh die Welt wieder verlassen musste.
Die kommenden Jahre waren ohne nennenswerte Ereignisse, Cersei lebte ein ansehnliches Leben in der Hauptstadt und auch Robert bekundete immer seltener ihr Interesse an ihr.
Nur noch einmal im Jahr verlangt er nach ihr, doch da das Volk langsam misstrauisch und der König ungeduldig wird, greift die Löwin zu einer neuen List.
In den Nächten nach dem Beischlaf mit Robert, vergnügte sie sich mit Jaime, und auch dieser Plan ging auf.
Neun Umdrehungen nach ihrem Besuch auf Grünstein erblickte ihr Sohn Joffrey das Licht der Welt.
Es sollte sich heraus stellen das ihr Erstgeborener alle Grausamkeit seiner Mutter geerbt hatte, und in Cerseis Herzen nun Platz war, für Menschlichkeit und Güte.
Denn für ihre Kinder war die stolze Löwin stets eine gute und fürsorgliche Mutter.
Später gibt sie offen zu, das Joffreys Grausamkeit selbst sie überrascht habe.
Joffrey folgten Myrcella und Tommen, zwei Geschöpfe die Gutherziger nicht sein könnten. Sie waren ein Lichtblick in Cerseis Leben, und diese Güte zeigte sich auch im Umgang mit Anderen.
So lies sie dem Mündel des Hauses Lannister, der jungen Lady Rothfest, eine Freundlichkeit zuteil werden, welche nur wenige kennen lernen durften.
Die Jahre zogen dahin, während der König dem Alkohol und den Huren fröhnte, kümmerte die Königin sich um die Belange des Reiches.
Später wird sie sagen das ihre Ehe das Reich noch zusammen gehalten habe.

The War of the five Kings
Es war am späten Abend als Jon Arryn einem Fieber erlag, und Robert seinen Jugendfreund und inzwischen Wächter des Nordens Eddard Stark bitten wollte seine Hand zu werden.
Die Reise in den kalten und trostlosen Norden dauerte einen Monat, und Cersei konnte diesem Teil der Königslande absolut nichts abgewinnen.
Während der König mit Ned Stark verhandelte, fröhnte die Königin ihrer Beziehung zu Jaime.
Ein eingefallener Turm schien ihr wie gemacht dafür, doch dies sollte sich als Irrtum herausstellen.
Denn der Starkbengel hatte sie dabei erwischt. Geschockt darüber, denn ihr war Bewusst was das für Konsequenzen nach sich zog wenn der Bengel plauderte.
Jaime löste das Problem auf seine Weise, doch Cersei dachte weiter voraus.
Sie schimpfte mit Jaime, er hätte den Bengel einschüchtern sollen anstatt ihn aus dem Turmfenster zu stoßen.
Sie ahnte schon das das Verhältnis der Starks und den Lannisters angekratzt werden würde, und es einiges an Konfliktpotenzial geben würde.
Während der Junge noch im Koma lag reiste die Gesellschaft wieder zurück in die Hauptstadt.
Auf dieser Reise präsentierte die Starkgöre, Arya, ihr eine perfekte Gelegenheit die Nordmänner einzuschüchtern.
Einer der Schattenwölfe biss Joffrey ins Handgelenk, und Cersei forderte daraufhin den Tod eines Biestes.
Und Eddard tat ihr diesen Gefallen. Eine Tat die ihr sehr viel Aufschluss über den Charakter der neuen königlichen Hand gab.
Sie würde leichtes Spiel mit ihm haben, das wusste sie.
Und ihre Vermutung sollte sich bestätigen.
Eddard kramte alte Geheimnisse hervor, und er schlug Cerseis Warnung in den Wind, hätte Eddard nur eine Sekunde lang nachgedacht, wäre ihm die Intrige gegen ihn aufgefallen und er hätte sein Wolfspack genommen und wäre gegangen.
Stattdessen forderte er sie auf, zu verschwinden, weil er dem König ihr Geheimniss offen legen wollte.
Um den Weg für Joffrey endlich frei zu machen, forderte die Königin Lancel auf den Wein zu vergiften. Nicht viel, denn es solle wie ein Unfall aussehen.
Das Robert sich von einem Keller aufspießen ließ, spielte ihr nur in die Hände.
Und auch die schnüffelnde Hand wurde sie schnell los.
Es stimmte schon was man über die Starks sagte, hitziges Gemüt, lahmer Geist.
Als Lord Eddard Stark auf den Stufen vor der Septe von Baelor enthauptet werden sollte, unternahm Cersei nicht viel um dem Nordmann zu retten.
Ihr Versuch war sehr halbherzig.
Sansa war nun ihre Gefangene, nur Arya lief noch frei herum.
Cersei brachte dem Nordmädchen viel bei, ließ allerdings auch keine Sekunde ungenutzt, um Sansa zu zeigen wer in Königsmund das Sagen hatte.
Joffrey regierte das Reich mit harter Hand, während Cersei im Hintergrund die Fäden zog.
Doch den Stein den Joffrey ins Rollen gebracht hatte, ließ sich nicht aufhalten.
Der Norden rebellierte, und aus dem Nordjungen wurde plötzlich König Robb, der junge Wolf.
Ein Krieg brach los, und eine Schlacht zwischen den Wölfen und den Löwen endete mit einem Sieg für letztere.
Doch damit nicht genug. Joffrey litt plötzlich an einem Fieber, und als Renly Baratheon die Stadt einnahm wurde der geschwächte König getötet.
Auch Myrcella war verschwunden, entführt von einem dieser weishaarigen Badtarde aus dem Haus Targaryen.
Cersei blieb nur die Flucht nach Casterlystein, zusammen mit Tommen.
Im Nachhinein wurde ihr klar das Joffreys Fieber mit der neuen Zofe einher ging, sie war klein und flink und ganz sicher eine von Lord Reeds Sumpfschlampen.
Wenn sie die in die Finger bekam, würden keine 100 Löwenechsen sie schützen können!
Doch vorher galt es den eisernen Thron zurück zu erobern.
Und dafür sollte ihr jedes Mittel recht sein.

aktuelle Ereignisse

Nach Renlys Tod regiert nun Margaery Baratheon das Land, so lange bis ihr Sohn alt genug ist.
Doch das Haus Lannister wird sich nicht damit abfinden das sie aus der Hauptstadt vertrieben wurden.
Lord Tywin Lannister arrangierte eine Hochzeit zwischen seiner Tochter Cersei und einem Kaufmann aus Mereen, Alexej Ghis. Beide Männer vereint der Hass auf die Targaryen, dich ebenfalls nach dem eisernen Thron streben.
Gemeinsam mit dem Mereener planen die Lannisters eine Belagerung der Hauptstadt.



Etwa zwei Wochen war inzwischen vergangen, seit Cersei die Ehe mit den Essosi vollzogen hatte.
Sie hatte nach geraumer Zeit dem Eheersuchen und somit der Aufforderung ihres Vaters nachgegeben.
Alexej hatte sich ihrer als Würdig erwiesen, und eine bessere Partie als Robert Baratheon war er allemal.
Die Hochzeit fand vor einer Undrehung statt, und seit etwa dieser Zeit lebte die Löwin auf Drachenstein.
Sie war froh das Alexej ihrer Meinung war, die Drachen waren eine Beleidigung für ihre Augen!
Ihr Gemahl ließ überall Harpyen errichten- womit sie Leben konnte. Harpyen wirkten gefährlich, mit ihren Klauen und ihrer Kleidung die an einen Brustharnich erinnerten.
Es entsprach durchaus dem Geschmack Cerseis.
Auch Löwen fanden ihren Weg in die Burg, und in die Kampfgrube.
Cersei stand oft am Wehrgang und blickte hinab in die Grube, während sie sich ausmalte wie ihre Feinde der Reihe nach darin nieder gemetzelt wurden.
Zuerst war da diese kleine rehäugige Thronräuberin die sich Königin schimpfte.
Dann diese stinkende Sumpfschlampe die ihren Sohn vergiftet hatte.
Und die rothaarige Starkgöre die sich lieber hinter dem Feind versteckt hatte.
Und natürlich die Targaryenbrut die sich einbildeten den Thron zurück zu erobern.
Hier war kein Platz mehr für diese weißhaarige Bastarde.
Es würde ein Gemetzel geben, und Cersei freute sich auf den Tag an dem es soweit sein würde.
Dann würden sich Löwen und Harpyen erheben, jeder würde den Namen Lannister fürchten.
Auch musste die einstige Königin Regentin an ihre Kinder denken, die sie auf Casterlystein zurück lassen musste.
Ein Umstand der ihr so gar nicht gepasst hatte, doch sie war felsenfest davon überzeugt das dies nur von kurzer Dauer sein würde.
Sobald sie wieder in Königsmund waren, würde niemand mehr sie von ihren Kindern trennen können.

Es wurde windiger, was Cersei dazu veranlasste den Pelz, den sie trug, etwas enger anzulegen.
Wie vermisste sie doch die Wärme in Königsmund!
Doch noch reichte die Kälte nicht an die des Nordens heran. Zum Glück- die Kälte und das Ödland hatten nicht dazu beigetragen das sie sich dort wohl gefühlt hatte.
Im Gegenteil- es war furchtbar gewesen, und sie hatte Robert nur noch mehr dafür gehasst das er sie dort hoch geschleppt hatte um diesen dümmlichen Idioten von Lord Eddard Stark zu seiner Hand zu ernennen.
Einzig die Stunden mit Jaime hatten ihr den Aufenthalt in diesem Ödland versüßt.
Doch auch nur bis dieser viel zu neugierige Starkbengel am Fenster aufgetaucht war.
Wenn sie sich um die rothaarige Verräterin kümmerte, sollte sie sich diesen Knirps erneut vorknöpfen.
Noch schien seine Erinnerung vernebelt, doch wenn er anfing zu plappern...

Während sie ihren Blick über die Burg schweifen ließ, wurde sie von einem Bediensteten Alexej's angesprochen.
"Lord Ghis wünscht Euch im kleinen Ratssaal zu sehen, MyLady.", sprach der Bursche, was Cersei einen herablassenden Blick entlockte.
"Euer Gnaden.", korrigierte die blonde Löwin den Jungen. Wenn er sich nicht mit einem Hackmesser in der Grube wieder finden wollte, lernte er die korrekte Anrede einer Cersei Lannsiter lieber schnell.
Dennoch wandte sie sich um, um den angegebene Saal anzusteuern.
Sie betrat den offenen Raum, in dem einst Aegon und vor nicht allzu langer Zeit Stannis Baratheon seine Sitzungen abgehalten hatten.
Drachenstein war ein trostloser Ort, er bot wenig Vorzüge- auch wenn Alexej im Begriff war dies zu Ändern.
Doch die geschnitzte Karte des Kontinents hatte es Cersei angetan.
Wenigstens dafür war der Targaryen gut gewesen.
Die stolze Löwin betrat den Raum, "Du wolltest mich sehen.", waren ihre Worte.
Cersei setzte sich auf einen Stuhl neben die Karte, und sie nahm die Figuren in ihre Hände, sie hatte einen Löwen gewählt.
Diesen platzierte sie an der Grenze zum Norden, während sie sich ausmahlte wie der Verräterkönig vor ihr im Staub kroch.







• Name • Alter & Geburtsahr • Herkunft/Haus • Tätigkeit • Titel •

• Maester Qyburn • 54 • 247 n. A. E. • Unbekannt • ehemaliger Maester der Zitadelle • als verstoßener Maester wurde dir dein Titel aberkannt

• Loyalität •

• [ ] Margaery Baratheon [X] Tommen Baratheon/Cersei Lannister [ ] Robb Stark [ ] Daenerys Targaryen [ ] sonstiges - bitte angeben! •

• Religion •

• [ ] Glaube an die Sieben [ ] Glaube an die alten Götter [ ] Glaube an den ertrunkenen Gott [ ] Glaube an den Herrn des Lichts [X] keins davon (such du dir was aus)•

• Institution •

• [ ] Hand des Königs [X] (Cerseis) kleiner Rat [ ] Königsgarde [ ] Regenbogengarde [ ] Garde des Nordens [ ] Nachtwache [ ] keines davon•




• Meine Vorstellungen •

Hier hast du die Möglichkeit deine Vorstellungen und Ideen zu der Geschichte und weiterem Verlauf der Charaktere reinschreiben.

• Über deine Verganenheit kann ich dir nicht all zu viel sagen, du weist wohl am Besten was du alles erlebt hast, was dich geprägt und in deinem Handeln beeinflust hat.
Ein paar wichtige Punkte kann ich dir jedoch mit geben.
Du warst ein ehrgeiziger Maester der Ziadelle, mit dem Drang Erzmaester Ebrose in allem zu übertreffen.
Dabei gingst du unkonventionelle Wege. Du gabst dich nicht mit dem Studium an toten Körpern zufrieden, sondern vollzogst Experimente an Lebenden.
Als dies aufflog wurdest du der Zitadelle verwiesen, dein Titel als Maester wurde dir aberkannt.
Wie du in meine Dienste kamst können wir gern intern besprechen.
In unserem Forum nahm die Geschichte nach der ersten Staffel eine andere Wendung.
So fand der blutige Mummenschanz bei uns keine Erwähnung, auch haben weder Tywin Lannister, noch Roose Bolton oder Robb Stark in Harrenhall Station gemacht.
Solltest du die Geschichte allerdings so übernehmen wollen, so bin ich mir sicher das wir eine Lösung dafür finden.

Kommen wir zu meinen Vorstellungen über die zukünftigen Geschehnisse.
Du sollst mir und Alexej beratend zur Seite stehen. Als Gegenleistung lassen wir dich deine Experimente machen, wenn es der Verlauf der Geschichte erlaubt, so darfst du dein Experiment an Gregor Clegane ausüben.
Wie du zu mir stehst das bleibt ganz dir überlassen.
Ich fände es nämlich auch spannend wenn du dich bei mir einschmeichelst um mein Vertrauen zu gewinnen, mit dem Ziel mich zu stürzen, zu töten. •







• Wunschavatar • Probepost •

Anton Lesser • [X] ja [ ] nein [ ] ein alter •



zuletzt bearbeitet 08.07.2019 07:04 | nach oben springen


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